Werbung
Wir sind wieder mittendrin im Alltag. Das große Kind ist in der zweiten Klasse und wahrscheinlich macht sie gefühlt morgen ihr Abitur. Schule lässt Kinder noch schneller wachsen und macht sie viel selbstbewusster. So kommt es, dass das Kind nun auch gern allein den Schulweg beschreiten möchte und ich das einerseits begrüße, andererseits schlägt da das ängstliche Mutterherz in meiner Brust und ich sehe das morgendliche Chaos, wenn viele Kinder mal wieder die paar Meter mit dem Auto gebracht werden. Aber bereits seit dem zweiten Halbjahr der ersten Klasse darf sie einen Teil des Weges von der Schule nach Hause laufen. Ich treffe sie an der Kita.
Spaß auf dem Schulweg mit HUDORA
Jedes Mal wenn ich sie dort stehen sehe oder aus der Ferne kommt sie mit ihrem Ranzen mir entgegen, platze ich vor Stolz. Der Schulweg ist übersichtlich, der Gehweg sehr breit. Lediglich eine Straße muss sie überqueren und das im Wohngebiet. Manchmal laufe ich ihr auf der anderen Straßenseite entgegen um zu sehen, wie sie das macht. Vorbildlich um genau zu sein. Oft laufen Freunde den Weg mit oder schieben ihr Rad um mit ihr zu gehen. Daher kam der Wunsch auf, auch etwas mobiler zu sein. Dass sie allein Rad fährt, kommt für mich aber noch nicht in Frage. Es bedarf doch deutlich mehr Konzentration. Ein Kompromiss musste her, damit sie mit ihren Freundinnen den Weg bestreiten kann und so ist sie nun stolze Besitzerin eines Rollers von HUDORA.
Unsere Mittlere besitzt schon seit einigen Jahren einen Roller von HUDORA, daher sind wir von der Qualität längst überzeugt. Denn unter uns, von diesen Plaste-Dingern halte ich gar nichts. Der Roller wird doch mal in die Ecke oder auf den Asphalt geworfen, kleinere Stunts werden ausprobiert, da muss der Roller auch was aushalten und die Räder sollten das Fahrvergnügen nicht bremsen.
Der Mann bringt die Große jeden Morgen in die Schule, nun mit dem Roller. Vor Ort wird dieser mit dem passenden Schloss angeschlossen. Das bekommt sie nachmittags wunderbar allein auf, dank Zahlenkombination. Die Räder sind schön groß und bieten Stabilität, sie rollt fast von allein. So ist der Schulweg etwas kürzer und der schwere Ranzen nicht so lästig. Da sie auf dem Roller steht, stört der Ranzen auch nicht so, wie beim Fahrrad, wo er auf dem Rücken hin und her rutscht oder halb schief auf dem Rad befestigt ist. Dank Tritt-Bremse am Hinterrad steht sie schnell sicher an der Kreuzung und überquert diese dann zügig.
Ich habe meine Tochter gefragt, ob es ihr Spaß macht oder sie doch lieber Rad fahren möchte, wie ihre Freundinnen, aber sie meinte, sie fühlt sich so sicherer, weil sie alles gut überblicken kann. Gefühlt ist weniger zu tun mit dem HUDORA. Der Helm schützt sie, falls sie doch ein kleines Wettrennen starten, aber sie ist echt vernünftig. Ehrlich gesagt, sieht sie fröhlich und beschwingt aus auf dem Roller und ich habe das Gefühl, es gibt ihr ein kleines bisschen mehr Freiheit und Selbstständigkeit. Und das ist doch toll. Nun sind wir fast ausschließlich mit den HUDORA Scooter unterwegs und ich habe Mühe, hinterher zu kommen mit dem Kinderwagen. Dank des höhenverstellbaren Griffs, hab auch ich bereits einige Runden gedreht und es macht echt Spaß. Sogar über Kopfsteinpflaster kann man rattern, da die Räder groß genug sind. Außerdem ist der Roller schön leise und bietet absoluten Fahrspaß. Ihr seht, der Scooter kommt hier oft zum Einsatz.
Wenn es im Herbst langsam dunkler wird, liegt die Lampe bereit, die ruckzuck am Lenker angebracht ist. So wird das Kind gesehen. Sicherheit ist wichtig. Gerade im Straßenverkehr. Und HUDORA gibt mir Sicherheit, dank des stabilen Rahmens, einer sehr gut funktionierenden Bremse und der guten Qualität.
Gehen eure Kinder schon allein zur Schule? Zu Fuß, mit dem Rad oder sogar mit dem Roller? Wenn ihr noch am Überlegen seid, kann ich euch HUDORA ans Herz legen. Als Back to school Set mit Led Licht, Helm und eventuell Schonern, ist euer Kind super ausgestattet für den Schulweg. Wir sind, wie gesagt, schon lange Fans und die Kinder überzeugte Scooter Fahrer. Gut zu wissen: Wenn man noch in den Supermarkt will, ist der Scooter ganz leicht zusammen geklappt und dank Gurt unkompliziert tragbar. Schaut einfach mal im Online Shop vorbei.
3 Comments
Bei uns (Freiburg im Breisgau) dürfen die Kinder bis zur Fahrradprüfung (4. Klasse) gar nicht alleine mit dem Fahrrad kommen, von daher stehen Hunderte von Rollern vor der Schule…
Ich selbst finde das durchaus sinnvoll, weil man mit dem Roller zwar auch schnell unterwegs sein kann, aber mit dem Roller etwas flexibler ist, z.B. wenn mehrere Kinder auf dem Gehweg nebeneinander fahren oder wenn man üb er einen Bordstein fährt (kurz anhalten).
Liebe Grüße nach Berlin!
(ich lese immer wieder gerne hier)
Ja ich habe auch das Gefühl, die Scooter kann man noch an die Enkelkinder später vererben, hihi. Aber so soll es ja auch sein.
Bei uns werden die Kinder gebracht, da diverse groessere Strassen zu ueberqueren sind, und der Weg auch eher lang ist. Der grosse faehrt auch mit Hudora, und schon seit drei Jahren im Dauereinsatz. Und mir erscheint, dass der scooter wirklich unkaputtbar ist. Die kleine faehrt mit dem MicroScooter, und wir sind mit beiden sehr zufrieden.