Werbung mit Rennie® 

Es gibt Dinge im Leben, die braucht man so wenig wie ein drittes Bein. Sodbrennen gehört definitiv dazu. Viele Frauen leiden vor allem in der Schwangerschaft darunter, vor allem zum Ende hin. Bei der Schwangerschaft mit Raketi kündigte sich sogar die Geburt mit dem schlimmsten Sodbrennen an, was mich zwang aufzustehen und Richtung Badezimmer zu gehen. Meist hört das Sodbrennen kurze Zeit nach der Geburt wieder auf. Doch was, wenn nicht?

Etwa ein Drittel der Erwachsenen leidet unter Sodbrennen

Unser Körper ist ziemlich gut darin, uns Signale zu senden, die wir gern ignorieren. Der Alltag kommt dazwischen, keine Zeit sich auszuruhen, man muss eben funktionieren. Zack ist es wieder da, das Sodbrennen. Eine schlechte Ernährungsweise,  der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol und auch Stress, kann Sodbrennen begünstigen. Na da kann ich leider dreimal „Ja“ ankreuzen. Muss es mal wieder schnell gehen zwischen Kinder einsammeln, Arbeit und Alltag, esse ich im Stehen irgendwas und schlinge es halb herunter. Das Baby spürt nämlich oft genug, dass ich gerade etwas essen will und wird genau dann unruhig. An genussvolles Essen ist nicht zu denken. Und ja, hin und wieder ein Glas Wein, oder mehrere, da sage ich nicht nein. Ist es dann besonders hektisch und ein Termin jagt den Nächsten, liege ich abends auf dem Sofa und kämpfe gegen Sodbrennen.

Was hilft gegen Sodbrennen?

Hausmittel wie Milch trinken, helfen bei mir gar nicht. Zumal es mich auch große Überwindung kostet, ein Glas zu trinken. Auch höher liegen hilft nur bedingt. Was aber sowohl in der Schwangerschaft als auch jetzt, verlässlich hilft, ist Rennie®. Die enthaltenden Wirkstoffe Calcium- und Magnesiumcarbonat kommen auch in der Natur vor und wandeln die überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürlichen Substanzen um. Rennie® wirkt nur lokal, ist sehr verträglich und lindert rasch das Sodbrennen.

Wie kann ich Sodbrennen vorbeugen?

Natürlich ist es wunderbar, dass es Mittel gibt, die schnell Linderung schaffen. Eine brennende Speiseröhre und Husten sind einfach wahnsinnig unangenehm. Langfristig ist es aber ratsam, die Ursache zu bekämpfen. Okay in einer Schwangerschaft ist das schwer möglich, da müssen alle Schwangeren tapfer sein und auf die Geburt warten.

Ein paar Stellschrauben kann man im Alltag allerdings drehen, egal wie stressig dieser ist. Da ich eh die Babypfunde loswerden will, kommt eine Ernährungsumstellung sehr gelegen. Statt weniger großer Mahlzeiten hilft es mir, mehrere kleine zu essen. So frühstücke ich morgens mit den Kindern oft Knäckebrot mit Frischkäse und gönne mir als zweites Frühstück einen Joghurt oder Quark mit Früchten. Das kann ich auch essen, wenn Raketi nicht schlafen will. Gegen Mittag mache ich mir oft ein Rührei oder eine große Gemüsepfanne. Wenig aufwendig. Dabei sollte man auf scharfe Gewürze verzichten. Ebenso koche ich mir unter der Woche immer eine große Kanne Tee. Denn leider leider trinke ich viel zu gern Brause. Tja und Zucker oder auch fetthaltige Speisen begünstigen Sodbrennen.

Mittwochs gehe ich seit neustem zum Pilates. Wenn der Mann nach der Arbeit nach Hause kommt, bekocht und bespaßt er die Kinder und ich gönne mir eine Stunde Zeit für meinen Körper. Ich entspanne und mein Körper kommt zu Kräften. Das tut einfach wahnsinnig gut. Wer in der Nähe kein Studio hat, kann auch daheim ein paar Atemübungen machen oder über diverse Streaming Dienste etwas Sport im Wohnzimmer treiben. Jaja der Schweinehund, aber es ist so, mir geht es danach besser.

Ich versuche auch, nicht einfach nebenbei irgend etwas zu essen. Gelingt mir nicht immer, aber es wird besser, denn ich koche mittlerweile großzügig. So habe ich unter der Woche verschiedene Mahlzeiten, die ich nur aufwärmen muss. Und irgendwann schläft auch das Baby in der Wiege und ich kann ruhig essen. Denn was ich seit dem 4. Kind definitiv nicht mehr mache, ist die Zeit in der das Baby schläft hektisch mit Aufräumen oder anderem Schnulli zu verbringen. Nein, ich schlafe tatsächlich wenn das Baby schläft oder esse in Ruhe etwas. Und sollte doch mal alles drunter und drüber gehen und das Sodbrennen mich ärgern, habe ich immer etwas Rennie®  zur Hand.

Hand hoch, wer kennt Sodbrennen? Was hilft euch? Oder seid ihr komplett davon verschont? Übrigens, sollte das Sodbrennen nicht verschwinden, sucht einen Allgemeinmediziner auf. Manchmal hat das Sodbrennen andere Ursachen. Dann ist Abklärung sinnvoll.

Rennie®

Wirkstoffe: Calciumcarbonat, schweres basisches Magnesiumcarbonat

Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z.B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland                                      Stand: 09/2013

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Autor

Seit 2011 bin ich in die Welt der Mütter aufgenommen. Mittlerweile habe ich 3 Töchter und einen Sohn. Hier schreibt keine "typische" Mutter, die Haushalt und Familie mit links schmeißt, Modelmaße hat und nebenbei locker eine Karriere wuppt. Ich finde es okay, auch mal zu sagen "Ich bin müde! Der Mann nervt! Wir streiten öfter! Nein, ich backe, bastel und singe nicht 24 Stunden am Tag! Ja, ich mag Fast Food und ein Schnäpschen zwischendurch!" Aber auch die schönen Dinge kommen nicht zu kurz. Süße Sachen die ich im Netz finde, hilfreiche Tipps, anderes Lesenswerte und ganz viel ♥

6 Comments

  1. Liebe Jette,

    Rennie ist leider ein veraltetes, nicht mehr zu empfehlendes Magenmittel. Es löst den sog. ‚Rebound-Effekt‘ aus, dh es verstärkt am Ende das Problem. Da es deutlich bessere Mittel gibt, sollte es nicht mehr genommen werden. Ich weiß, dass du es nicht böse meinst- aber ich sehe das als Ärztin sehr kritisch.
    Chronische Sodbrennen-Patienten gehören zudem unbedingt zum Arzt und gespiegelt, denn Sodbrennen kann Speiseröhrenkrebs verursachen.
    LG
    Andrea

  2. Es ist genauso: ein Wahnsignal des Körpers. Bei mir hilft dann sehr schnell gegenzusteuern. Denn meistens weiß man ja selbst sehr gut, woran es aktuell liegt. Bei mir ist es meistens die Kombination aus Stress und Kaffee. Den ersten reduzieren fällt mir schwerer als den zweiten wegzulassen. Also trinke ich meinen zweiten und letzten Kaffee des Tages nach dem Mittagessen. Dann ist ratzfatz alles wieder sehr schnell sehr viel besser. Und ich ärgere mich jedes Mal, dass ich es so weit kommen lassen habe, denn irgendwann müsste man es ja eigentlich von selbst wissen…

  3. Liebe Jette,
    natürlich hilft es nicht im akuten Fall, aber da gibt es ja hilfreiche Produkte, wie die von dir beschriebe.
    Aber nachdem Zitrone basisch ist, baue ich es vorbeugend in den Speiseplan ein vor allem jetzt wo die Weihnachtszeit beginnt, z.B. zum Abschmecken von Fleisch, Fisch, Salat und Gemüse (einfach ein paar Spritzer drüber).
    Auch als Getränk zum Essen eignet es sich hervorragend, Wasser mit ein paar Scheiben ungespritzter Zitrone oder als Heißgetränk, soviel Zitrone wie ich OHNE Zucker trinken kann. Tee und Tequila geht auch nie ohne. :-) 

    Viel Erfolg beim Ausprobieren.!

    PS. Mittlerweile bin ich eine Zitronenjunkie, ich liebe es in eine Spalte Zitrone zu beißen, vor allem wenn wir auswärts essen. Nichts geht über den verzogenen Mund meines Gegenübers :-) 

  4. Zitrone? Einfach so ein paar Spritzer? Das hab ich ja noch nie gehört. Aber wenn es hilft. Und Vitamin C gibts gleich noch oben druff.

  5. Liebe Jette,
    du hast mich jetzt aber schockiert mit deiner Überschrift, zum Glück nur eine Werbung. Denn gerne nutze ich meine Mittagspause um in deinen Blog zu stöbern… :-)
    Mir gefällt es, wie du deine Erfahrung drumherum baust und nicht nur das Produkt bewirbst. Klar kenn ich das Problem, Zitrone hilft mir gut.
    LG

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