Werbung mit TENA

Früher dachte ich immer, mit Ende Dreißig bin ich echt alt. Das Leben ist vorbei. Keine Parties mehr, keine Männergeschichten, quasi´ne Oma. Nun ja. Stimmt, die Parties sind weniger geworden. Aus den Männergeschichten wurde eine Manngeschichte, aber eine Oma bin ich noch lange nicht. Auch wenn meine Kinder mir hin und wieder sagen, dass ich echt alt sei und wahrscheinlich bald sterbe, weil „Boah Mama du bist echt RICHTIG alt!“

Ich mag mich in meinen Dreißigern. Na gut, Enddreißigern. Hätte ich mich mal schon in meinen Anfang Zwanzigern so gemocht. Vor allem meinen Körper und wäre um einiges selbstbewusster gewesen. Denn den Körper hätte ich manchmal schon gern zurück. Nicht, weil die Schwerkraft siegt, sondern die Schokolade und weil vier Schwangerschaften eben Spuren hinterlassen. Das Älterwerden zeigt sich. In meinem Gesicht, an meinem Körper, in meinen Gedanken und in meinen Prioritäten. Wie wird es wohl sein, wenn ich 50 Jahre und älter bin? Finde ich mich noch attraktiv? Wie wird es mit dem Mann sein? Macht ihr euch darüber Gedanken?

Ist Älterwerden echt so schlimm, wie man als Kind denkt?

Je älter ich werde, umso mehr merke ich, dass Äußerlichkeiten nicht immer so wichtig sind. Ich will mich nicht gehen lassen und denke auch nicht, ach jetzt habe ich ja einen Mann, der liebt mich sowieso. Nein, ich pflege mich, ich will die Kilos wieder los werden und was richtig toll ist am Älterwerden: Ich habe das Geld und den Mut etwas machen zu lassen, wenn ich es möchte. Wie die Brustverkleinerung. Ich gehe ungeschminkt auf die Straße und übe mich darin, weniger kritisch mit mir zu sein. Es ist mir nicht mehr oberwichtig, was andere von mir denken. Ich trage sehr kurze Haare, ich kleide mich, worin ich mich wohl fühle. Und ich bin stolz auf mich. Auf das was ich beruflich leiste und geschafft habe. Ich bin stolz auf meine Familie. Ein schönes Gefühl. Mit Anfang Zwanzig hatte ich nämlich von gar nichts einen Plan und dachte, mit Ende 30 ist alles in Stein gemeißelt und es herrscht langweiliger Alltag (auch im Bett). Dem ist nicht so. Langweilig ist hier mal gar nichts. Es erwarten mich immer wieder neue Herausforderungen, beruflich passiert ständig was Neues, das Leben passiert und irgendwie wird es immer besser. Ja ich mochte die Zwanziger. Das Feiern. Keine Sorgen machen, nicht mit Ämtern rumschlagen. Aber ich würde meinem jüngeren Ich gern sagen, ey ist gar nicht schlimm, was alles passieren wird. Das wird auch richtig toll. Jeder Abschnitt hat seine Zeit, seine tollen Erlebnisse und einzigartigen Momente. Aber was danach kommt, wird auch super.

Und so schaue ich gelassener auf das Älterwerden. 50 klingt schon immer noch alt für mich. Aber nicht mehr schrecklich und nach „Zack Leben vorbei“. Meine Wahrnehmung vom Älterwerden hat sich positiv geändert. 50+ klingt nach Selbstbewusstsein, nach viel Erleben, nach es ist alles viel toller, als ich jetzt noch denke. Und genau das zeigt auch TENA mit der Kampagne #ageless und dem dazugehörigen Kampagnenvideo, denn althergebrachte Klischees über das Älterwerden (und ja auch Inkontinenz und Sex) beschreiben nicht annähernd, wie sich viele Frauen tatsächlich fühlen.

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#ageless – Älterwerden fetzt

TENA hat untersucht, was junge Menschen über das Älterwerden denken und diese Wahrnehmungen mit Erfahrungen von Frauen über 50 Jahren verglichen. Und was kam heraus? Genau was ich auch empfinde: Es ist viel besser, als wir es „befürchten“. 54% der Frauen unter 34 haben Angst, dass ihr Leben später langweilig und vorhersehbar sein wird. Dem widersprechen 56% der über 50 Jährigen und eine von fünf findet sich jetzt abenteuerlustiger als früher. Das denke ich übrigens auch. Kinder aus dem Haus, ab hinaus in die Welt und sie anders erkunden, als man es mit den Kindern macht. Denkt ihr das auch? Treffen wir uns dann alle am Strand von Hawaii? Schaut mal bei YouTube vorbei und diskutiert fleißig mit.

62% der jungen befragten Frauen haben Sorge, dass sie sich im Alter weniger attraktiv und sexy finden. Dabei sagen 45% der über 50 Jährigen, dass sie viel mehr Spaß an Sex haben, weil sie ihren Körper kennen. Und ich denke, weil wir einfach selbstbewusster werden. Uns nicht ganz so leicht verunsichern lassen von Magazinen, der Werbung etc. Klar ist es mir auch wichtig, mich attraktiv zu fühlen, auch wenn ich einen Mann an meiner Seite habe. Klar habe ich Tage, da mag ich mich im Spiegel nicht ansehen. Aber insgesamt weiß ich mehr wer ich bin, was mir steht und finde mich manchmal auch einfach toll. Ja, darf man ruhig sagen, ohne dass es arrogant gemeint ist. Ich glaube, Älterwerden kann auch fetzen. Es ist nicht so gruselig, wie man als Kind denkt. Und das Leben ist auch nicht schon mit Ende 30 vorbei, auch wenn man als kleines Kind denkt, dass diese Menschen echt uralt sind. Nö, da passiert noch eine ganze Menge und noch viel mehr liegt vor uns.

Mehr Zahlen aus der Umfrage zur #ageless Kampagne findet ihr bei TENA. Auch das Thema Inkontinenz wird ganz offen besprochen. Ein Thema, vor dem ich übrigens keine Angst habe. Wie schaut´s bei euch aus? Denn jetzt ist die Zeit, in der wir etwas für unseren Beckenboden tun können um später unser Leben weiterhin entspannt zu genießen. Übrigens geben nur 7% der Befragten an, dass Inkontinenz ihr Liebesleben negativ beeinflussen würde. Noch viel toller: 56 % der Frauen über 50 geben an, dass sie aktuell so selbstbewusst sind wie nie zuvor. Also worauf warten wir noch? Lasst uns gemeinsam älter werden. Und zum Thema Inkontinenz habe ich noch was für euch:

Verlosung für einen starken Beckenboden mit TENA

Ich verlose 3 Boxen für einen gestärkten Beckenboden, mehr Wohlbefinden und stärkeres sexuelles Vergnügen. Die Boxen werden von TENA und Dame and Je Joue bereitgestellt. Die TENA Ageless Wellness Box enthält: Einen Beckenbodentrainer, ein natürliches Gleitmittel und eine kleine Bedienungsanweisung zu Training und Handhabung.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet einfach folgende Frage: Was wird mit zunehmendem Alter in eurem Leben immer besser? Oder anders gefragt: Habt ihr Angst vorm Älterwerden, oder ist es doch nicht so schlimm, wie ihr früher vielleicht dachtet?

Das Gewinnspiel endet am 15.03.2020 um 22 Uhr. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte gebt eine gültige Mail-Adresse an. Die Teilnehmer erklären sich mit der Weitergabe ihrer Mailadresse an den Kooperationspartner einverstanden. Teilnehmen können alle aus Deutschland und Österreich, die über 18 Jahre alt sind. Viel Glück!

 

 

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Autor

Seit 2011 bin ich in die Welt der Mütter aufgenommen. Mittlerweile habe ich 3 Töchter und einen Sohn. Hier schreibt keine "typische" Mutter, die Haushalt und Familie mit links schmeißt, Modelmaße hat und nebenbei locker eine Karriere wuppt. Ich finde es okay, auch mal zu sagen "Ich bin müde! Der Mann nervt! Wir streiten öfter! Nein, ich backe, bastel und singe nicht 24 Stunden am Tag! Ja, ich mag Fast Food und ein Schnäpschen zwischendurch!" Aber auch die schönen Dinge kommen nicht zu kurz. Süße Sachen die ich im Netz finde, hilfreiche Tipps, anderes Lesenswerte und ganz viel ♥

30 Comments

  1. Juliane V.

    Guten Abend Jette, ich gehe auch schon auf die 40 zu und muss sagen, dass die Zahl mich schon etwas mehr erschreckt als damals die 30. Andererseits bin ich aber verglichen zu meinen Ich aus den 20er viel selbstbewusster.
    Viele Grüße
    Juliane

  2. Liebe Jette,
    als meine Eltern so alt waren wie ich jetzt fand ich sie steinalt. So wie man als 16 jährige die Eltern halt so findet. Nun bin ich also zarte 36 und von alt noch so unglaublich weit weg. Im Gegenteil. Ich freue mich aufs älter werden. Jede Erfahrung lässt uns wachsen, reifen. Ich finde die Entscheidungsfähigkeit jetzt viel entspannter als in jungen Jahren, weiß ich doch viel mehr was ich will und was eben so gar nicht. Wenn ich meine Oma mit 85 so sehe, wow!
    Liebste Grüße

  3. Angst vor dem Älterwerden habe ich nicht. Im Gegenteil… Ich freue mich auf das was da alles noch kommen wird, mit meinem Mann gemeinsam alt zu werden und darauf meinen Sohn aufwachsen zu sehen❤️ Am Älterwerden gefällt mir auch, dass man viele Dinge entspannter angeht, sich selbst und seinen Instinkten mehr vertraut und die Meinung anderer Menschen mehr in den Hintergrund rückt.

  4. Liebe Jette,

    vielen Dank für einen weiteren inspirierenden Text 😊

    Eigentlich mache ich mir gar nicht so viele Gedanken um das Älterwerden an sich. Manchmal kommen so Gedanken hoch, was ich alles verpasst und nicht gemacht habe. Dann aber kommt die andere Seite hervor, was ich hingegen alles erlebt und auch durchgemacht habe. Und das war auch gut so!
    Und mit dem Alter kommt auch die Weisheit, dass ich gut so bin wie ich, auch vom Äußeren her. Das ist vor allem jetzt nach der 1. Schwangerschaft gar nicht so einfach. Aber es wird so langsam 😊

    Ich habe also keine Angst vor dem Älterwerden. Ganz im Gegenteil: ich freue mich auf jeden neuen Tag mit meinem Sohn ❤️

    Liebe Grüße
    /Steffi

  5. Mit jedem Jahr werde ich gelassener und dankbarer über dieses – MEIN – Leben!
    Am Älterwerden mag ich die Kombi aus Freiheit und Verantwortung♡

  6. Alles wird besser. Geld zum reisen, das Leben und das Selbstbewusstsein!!

  7. Huhu, tolle Kampagne! Finde ich eh wichtig, 1.den Beckenboden nicht zu vergessen und 2. sich auch im Alter noch toll zu finden. Das lern ich immer mehr, dass es einfach egal ist, was andere denken. Im grunde merkt man das erst mit dem „Älterwerden“, dass eigentlich alle etwas an sich auszusetzen haben, seien sie auch noch so schön oder perfekt.

  8. Im Alter von 37 bin ich endlich ich. Ich verbiege mich nicht für andere. Entweder man mag mich so wie ich bin oder eben nicht. Das hat sehr lange gedauert und ungemein befreit als ich endlich an dem Punkt war.

  9. Hey, also ich bin definitiv viel selbstbewusster als früher… habe ein paar Kilos zu viel, aber das hält mich nicht mehr davon ab das zu tragen, was ich mag…. Gucken tun die Leute eh! Dann sollen sie auch was zu sehen bekommen. ;-)
    Und ich werde in ein paar Jahren 50 – meistens aber locker 10 Jahre jünger geschätzt.

  10. Hey!

    Ich bin sehr selbstbewusst geworden & es mir tatsächlich egal, ob ich gemocht werde oder nicht. Hätte mich jeder mögen sollen, wäre ich als Labrador auf die Welt gekommen 😉 mir sind echt Freundschaften wichtig geworden, die Partyclique ist auseinander gefallen. Meine Felsen sind geblieben und diese Menschen habe ich unendlich gern!

    Viele Grüße

  11. Schön geschrieben liebe Jette. Finde ich mich sehr wieder. Mit Ü40 fühle ich mich angekommen, ich weiß was ich will und was nicht. Wenn ich weiter voraus denke dann hauptsächlich nur, selbst gesund zu bleiben und die Familie natürlich auch. Alles andere kann Frau in die Hand nehmen. (Gesundheit auch, aber halt nur begrenzt).
    Servus, liebe Grüße aus Bayern nach Berlin

  12. Mich beschäftigt, ob ich mich wohl fühle. Dafür ist es mir egal, ob ich irgendeinem Schönheitsideal entspreche. Aber dafür bin ich auch selbstbewusster als vor 10 Jahren. Wichtig ist mir, das Beste aus allem zu machen und meine Träume zu erfüllen. Bei uns fetzt Patchwork. 4 Kids im Alter von 9-19. Langweilig wird es hier auch nie. Aber vielleicht halten ja Kinder jung?

    Alles Liebe! Familie fetzt.

  13. Alexandra

    Liebe Jette,
    ein super Thema, das mich gerade umtreibt. Ich habe keine Angst vorm Älterwerden und bin super gespannt was die Zukunft für mich bereit hält. Was ich positiv am Älterwerden finde, ist, dass ich meinen Körper viel besser kenne, viel bewusster Lebe und ihm dankbar bin für das, was er leistet und für meine drei Kinder. Ich finde auch, dass viele Menschen im Alter super schön sind :) Manchmal könnte ich mich selber noch ein bisschen schöner finden, aber vielleicht kommt das ja im Alter noch ;)

    Herzliche Grüße Alexandra

  14. Im Nachhinein reflektiert hatte jedes Jahrzehnt bisher etwas für sich, und man entwickelt sich selbst ja glücklicherweise auch in Punkto Lebenseinstellung weiter und ich bin definitiv gelassener als früher ==> daher nein – keine Angst vor dem Älterwerden. Und auch wenn der Spruch irgendwie olle ist, ist was Wahres dran: Man ist immer so alt, wie man sich fühlt 🙈

  15. Im Nachhinein reflektiert hatte jedes Jahrzehnt bisher etwas für sich, und man entwickelt sich selbst ja glücklicherweise auch in Punkto Lebenseinstellung weiter und ich bin definitiv gelassener als früher ==> daher nein – keine Angst vor dem Älterwerden. Und auch wenn der Spruch irgendwie olle ist, ist was Wahres dran: Man ist immer so alt, wie man sich fühlt 🙈

  16. Es wird si viel besser!aber ich merke auch ein wenig, das mein Körper und meine Energie an Leistung abnehmen…Angst habe ich dennoch nicht,wird schon!(und so eine Einstellung hatte ich früher nicht, hihi)

  17. Hallo, Jette,

    ich habe keine Angst vorm Älterwerden. Warum? Weil ich mich mit Mitte 30 im Kopf so jung geblieben fühle wie Mitte 20, aber mit den „Annehmlichkeiten“ die man sich erst mit der Zeit aufgebaut hat (solides Einkommen, Ersparnisse, eigene Familie etc.). Und weil ich zufrieden bin, was seither aus mir geworden ist und wie ich mich entwickelt habe. Stichwort Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Und ich denke, diese Zufriedenheit wird im Laufe der Zeit immer stärker werden. Das und die – weiterhin – wachsende Gelassenheit (durch Lebenserfahrung? Who knows…) sind nur zwei Aspekte, die mit fortschreitendem Alter in meinem Leben besser werden.

    Liebe Grüße
    Daniela

  18. Ja du hast recht. So ist es wahrscheinlich hihi. Dass mit den Freunden klappt hier leider immer noch nicht ganz. Aber es wird besser.

  19. Besser wird, dass ich manches an meinem Körper (zumindest immer wieder etwas besser) akzeptiere, das mich „früher“ furchtbar unglücklich gemacht hätte. Außerdem bin ich oft sehr froh, dass ich manchen Blödsinn der heute 20 jährigen nicht mitmachen muss – aber das haben vermutlich auch unsere Mütter und Omas gedacht, als sie uns mit 20 erlebt haben ;) Ich klinge jetzt wie fast 80, bin aber „nur“ kurz über 40.

  20. Silke Haufe

    Ich finde auch, dass man im Alter viel gelassener wird, blöde Kommentare oder was andere von einem denken finde ich (meistens) nicht mehr so wichtig. Jeder lebt sein Leben wie er/sie mag😉

  21. Angst habe ich nicht,da ist meine Mutter ein super Vorbild. Als sie 50 wurde,sprach sie lächelnd von einer zweiten Pubertät :) Ich bin gespannt wie ich mit kommenden Falten und körperlichen Veränderungen umgehen werde. In zwei Jahren bin ich Mitte 30:). Eins ist klar, dass was auch im Blog beschrieben ist, wir werden selbstbewusster und wie eine Freundin zum Geburtstag immer zu sagen pflegt „Wieder ein Jahr besser“.

  22. Besser finde ich, dass ich weiß was ich will und was nicht, welche Freunde gut tun und welche nicht, woran ich Spaß habe usw. Angst habe ich nicht, ich denke wenn man ein Alter erreicht hat, fühlt man sich immer jünger als man früher dachte. Als ich auf die Oberschule kam, dachte ich zum Beispiel dass die Abiturienten so verdammt alt sind (die haben sogar schon einen Bart, oh mein Gott), als ich dann Abi gemacht habe, kam ich mir bei weitem nicht so alt vor, dann hatte ich immer im Kopf „mit 27 bin ich so richtig erwachsen mit Job, Kind und Mann“, hatte ich auch tatsächlich mit 27, fühlte mich trotzdem nicht so richtig erwachsen ;) so wird es vermutlich immer sein.

  23. Hey du!
    Da Ende letzten Jahres eine liebe Bekannte von mir gestorben ist, noch bevor sie ihren 40. Geburtstag erleben durfte, denke ich mittlerweile dankbar darüber nach, alt werden zu dürfen. Hoffentlich! Welch ein Privileg! Und ja, ich freue mich auf ganz viel entspannte Zeit mit meinem Mann. Auf dass wir wieder reden können, ohne, dass jemand ins Ohr keift. Und ich freue mich auf gemütliche Sonntage, komplett aufm Sofa ohne Streit und Kinder lüften. Ach, und dann freu mich aufs Oma-Werden 😂🙈
    Liebe Grüße

  24. Was besser wird?
    Ehrlich gesagt das Leben an sich – eben weil man mehr in sich ruht und immer mehr bei sich ankommt und der Rest egaler wird. Das finde ich schön.

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