Immer wieder sehe ich auf Instagram Bilder von Frauen nach der Geburt, die stolz sagen, dass die Schwangerschaftsstreifen zu ihnen gehören. Dass sie stolz auf ihren Körper sind, was er geleistet hat. Dass zwar alles  nicht mehr so straff ist und irgendwie ein paar Kilos hängen geblieben sind, dass dies aber völlig okay sei, denn man habe ja Kinder, dafür nimmt man das gern in Kauf.

Immer wieder denke ich über diese Sätze nach und kann sie für mich nicht bestätigen. Ja es ist verrückt, was mein Körper so geleistet hat, die Spuren davon sind mehr als deutlich sichtbar. Aber es ist nicht okay für mich, ich kann es nicht damit abtun, dass ich dafür ja ein großes Geschenk bekam, meine Kinder. Meine Schwangerschaftsstreifen gehören nun wohl dazu, toll finde ich sie nicht und akzeptiert habe ich sie auch noch nicht.

Ja ich habe gesunde Kinder und ja ich muss meinem Körper Zeit geben, aber ich gehöre (offensichtlich) weder zu den Frauen, die direkt nach der Geburt wieder in ihre alten Jeans passen, noch zu denen, die ihren „neuen“ Körper schön finden oder zumindest akzeptieren, weil sie ja wissen, wofür sie all das auf sich genommen haben. Das weiß ich auch, „entschuldigt“ aber die 18 Kilo mehr nicht, die ich seit der ersten Schwangerschaft nun mit mir rum trage.

Mir geht es hier nicht darum, Lob einzuhaschen oder zu hören, dass es meinen Kindern doch egal sei, wie ich aussehe, der Mann mich doch trotzdem liebt und was „die da draußen“ denken, doch herzlich schnurz ist. Ich weiß, diese Bilder von den Frauen sollen sagen: „Seht her, so sieht die Realität aus und wir sind stolz drauf!“ Ich finde das gut und wichtig, dieses Post-Baby-Body-Gequatsche finde ich einfach bescheuert. Denn ja auch ich sehe es so, dass es Wichtigeres gibt als 4 Monate nach der Geburt 15 Kilo weniger zu wiegen. Und es kann auch nicht die Realität sein, wie Heidi Klum oder andere Models kurze Zeit später über den Laufsteg zu schweben, als sei nichts gewesen, aber trotzdem muss ich nicht damit glücklich sein. Und bin es nicht. Ich ärgere mich über die Kilos, die Schwangerschaftsstreifen, diese Oberweite. Ja, dafür habe ich drei tolle Kinder, aber das tröstet nicht über alles hinweg.

Auf Instagram bekam ich schon so viel Feedback, dass es vielen Frauen ähnlich geht und sie sich noch nicht wieder wohl fühlen. Und ganz ehrlich, ich glaube das ist auch okay so. Vielleicht kommt irgendwann der Punkt, an dem man sich annehmen kann, oder eben etwas gegen die Pfunde tut. Aber man MUSS auch nicht begeistert sein von diesen Rundungen und Streifen, nur weil man dafür ja Leben geschaffen hat. Nein, man kann auch einfach mal sagen: „Großer Mist, vorher gefiel ich mir besser. Schon schade!“

Ich wünsche all denen, denen es ähnlich geht wie mir, dass wir lernen uns zu akzeptieren. Vielleicht ist stolz sein etwas zu viel verlangt, aber sich wohlfühlen in der eigenen Haut ist sehr wichtig. Ich zum Beispiel versuche gesund zu essen, mache sehr lange Spaziergänge und gönne mir hochwertige Cremes und kaufe mir die dritte schwarze Strickjacke. Weil ich mich darin wohl fühle. Weil ich ab und zu vorm Spiegel stehe in meinen Klamotten, geschminkt, die Haare zurecht gemacht und mir denke: „Na geht doch. Es wird schon alles.“

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Autor

Seit 2011 bin ich in die Welt der Mütter aufgenommen. Mittlerweile habe ich 3 Töchter und einen Sohn. Hier schreibt keine "typische" Mutter, die Haushalt und Familie mit links schmeißt, Modelmaße hat und nebenbei locker eine Karriere wuppt. Ich finde es okay, auch mal zu sagen "Ich bin müde! Der Mann nervt! Wir streiten öfter! Nein, ich backe, bastel und singe nicht 24 Stunden am Tag! Ja, ich mag Fast Food und ein Schnäpschen zwischendurch!" Aber auch die schönen Dinge kommen nicht zu kurz. Süße Sachen die ich im Netz finde, hilfreiche Tipps, anderes Lesenswerte und ganz viel ♥

21 Comments

  1. Hallo,
    danke für deine ehrlichen Worte. Ich finde auch, daß man sich nicht immer mit den Kindern trösten kann. Es ist schon traurig, daß aus zwei apfelförmigen Brüsten, die keinen BH brauchten, nach drei Kindern einfach mal zwei schlappe Birnen geworden sind. Und die Jugend aus dem Gesicht nach jedem Kind mehr und mehr gewichen ist. Ich habe mich nach dem dritten Kind so gequält, weil ich zu den tollen Mamas gehören wollte, die dünn und schön nach der Geburt mit ihrem Kinderwagen spazieren gehen und bin dabei psychisch krank geworden. Ich habe jetzt für mich einen Schlussstrich gezogen und esse was mir passt und wenn ich paar Kilos mehr habe, dann haben die Kinder halt mehr Mama zum kuscheln ;)
    LG,
    Natalia

  2. Danke für den Kommentar zu Hashimoto! Mir ging es ganz genauso, ist während der Schwangerschaft ausgebrochen, habe mehr als 35 Kilo zugenommen! ABER: Schilddrüse richtig eingestellt, in den zwei, bald drei Jahren nach der SS nun 30 kg wieder abgenommen. Mit viel Sport und Verzicht, ja, aber jetzt esse ich seit einiger Zeit normal, aber gesund, kein Gluten, keine Süßigkeiten, Softdrinks, Chips oder ähnliche Schweinereien und kann mein Gewicht ohne allzu großen Aufwand halten. Dies nur als Ermunterung: man kann auch mit Hashimoto eine angenehme Figur haben. Man ist nicht dazu verurteilt, für immer dick zu bleiben.

  3. Ich denke, je älter man ist, desto länger brauchen Körper und Geist um sich wieder einzupegeln nach der Geburt. Das kann ich jedenfalls von mir sagen. Mein kleiner Sohn, unser fünftes und letztes Kind, hat mich dabei am meisten aus der Bahn geworfen bzw. die meiste Kraft gekostet. Aber bis jetzt habe ich mich irgendwie und irgendwann nach jedem Kind wieder okay gefunden. Ich glaube es wird schon. Auch mit Schwabbelbauch, der nur ganz langsam ein bisschen weniger wird, und übergroßen Stillbrüsten, die irgendwann vielleicht hoffentlich mal kleiner werden. Und dann hängen ? Wird schon.

  4. Ich bin genau deiner Meinung! :) Es hat lange gedauert, bis ich zu der Einsicht kam, die du beschreibst. Genau aus denselben Gründen. So viele Mütter online scheinen ihren veränderten Körper zu feiern – mir gelang das nicht. Meine persönliche Antwort war viel Sport denn ich wusste, dass ich die zusätzlichen Kilos nicht behalten wollen würde. Jetzt ist mein Körper nicht wie zuvor, das find ich zwar doof, aber er ist nah dran. Und auch wenn der Busen leider nicht so top aussieht (voll doof, wenn man vorher nicht zu schätzen wusste, wie schön er eigentlich war und immer so, so, so unsicher) und sich daran nix mehr ändern wird, so fühl ich mich jetzt, mit 15 sportlich abgenommenen Kilos, wieder wie ich. Aber wie gesagt, „hinnehmen“ konnte und wollte ich den Körper nicht. Ich brauchte die Veränderung zurück zu mir. Mir das einzugestehen, war der erste Schritt in meine persönliche richtige Richtung. :) Ich hab auch auf meinem Blog, Mini and Me, mal darüber geschrieben und gesehen, dass es vielen Frauen wie mir ging. Danke für deine offenen Worte! Alles Liebe!

  5. Genau darüber habe ich vor zwei Tagen auch was auf meinem Blog verfasst – wie lustig ☺️. Mir geht es nämlich auch so. Ich weiß, dass gehört alles jetzt zu mir, aber so richtig auf diesen Zug a la darauf stolz sein, weil der Körper Kinder bekommen hat kann ich auch nicht. Schöner Beitrag.

  6. Liebe Jette,
    das empfinde ich ganz genauso und so hatte ich es auch verstanden.
    Ich denk an Dich und wünsche Dir alles Gute! <3
    Liebe Grüße,
    Steffi

  7. Danke für deinen Kommentar und du hast recht: es gibt für alles seine Zeit. Die ist bei mir 4 Monate nach der Geburt auch noch nicht ganz gekommen. Ich kann auch gar nicht diäten solange ich stille. Es ist auch eher dieses: du hast doch Kinder bekommen, du weißt ja wofür also akzeptier es, was ich schwierig für mich finde.
    Und ich brauche auch sehr große Motivation aber auch ich denke, dass es einfach gesünder ist etwas fitter zu sein, eben auch für die Kinder.

    Alles gute für dich!
    Liebe Grüße,
    Jette

  8. Das nehme ich nicht falsch. Das Croissant zB esse ich einmal in der Woche weil ich mir was gönnen möchte. Weil der komplette Verzicht mich unglücklich macht u ich dann erst recht Schwachsinn esse.
    Sicher geht da immer noch mehr, aber dann frage ich mich auch, ob es das wirklich ist, dass ich auf so viel verzichte. Daher hoffe ich die Mischungs aus Bewegung und gesundem Essen unter der Woche bringt langfristig was.
    Liebe Grüße,
    Jette

  9. Oh Jette, ich danke Dir! Du sprichst mir aus dem Herzen.
    Auch in habe seit der ersten Schwangerschaft mehr Gewicht mit mir herum zu tragen. Es hilft mir auch nicht, daß ich weiß, woher es kommt. (Schilddrüse, Hashimoto, völlig falsch behandelt in der ersten Schwangerschaft, über 30kg in selbiger zugenommen, alle sagten nur,ich esse halt zu viel (was nicht stimmte) und niemand hörte richtig zu oder testete meine Blutwerte – mit neuem Arzt und gut eingestellter Schilddrüse war ich nach der zweiten Schwangerschaft trotz gleichen Essverhaltens sogar sieben Kilo leichter als davor. Ich schreibe das nur zur Erklärung, es hilft mir nicht, weil auch eine vermeintliche Rechtfertigung nichts an meinem Körper nun ändert.)
    Auf der einen Seite bin ich wirklich stolz, daß mein Körper zwei Schwangerschaften und Geburten und viele Jahre Stillen gemeistert hat – an den guten Tagen ist es mir fast egal, daß ich nun dick bin. Aber wenn ich mich unwohl fühle wegen irgendwas,dann sind mir die vielen Kilos unglaublich präsent und unangenehm und ich kann sie nicht ausblenden. Nein,ich kann mich nicht auf Dauer so akzeptieren.
    Eine Weile lang ist es nach der Geburt mit Baby für mich total ok und kein Thema gewesen – sogar fast zwei Jahre lang. Da war es einfach gerade nicht die Zeit in meinem Leben,in der es um meinen Körper ging gefühlt. Mittlerweile spüre ich, wie es sich verschiebt. Sie kommt, die Zeit, in der ich etwas ändern wollen werde und das anpacke. Es gibt für alles eine Zeit – auch fürs Abnehmen. Zumindest bei mir braucht es dazu eine große Motivation und viel, viel Kraft. Die habe ich nur, wenn ich auch genug Zeit habe, um mich auf mich selbst zu konzentrieren. Wie ist das bei Dir?
    Ganz herzliche Grüße,
    Steffi
    PS: Mal ganz abgesehen davon, daß ich durch das Gewicht in manchen Dingen auch eingeschränkter bin (Rennen ;-) ) und ich Sorge habe, daß es mich auf Dauer krank macht. Mein Wohlfühlgewicht ist das jetzt definitiv nicht. Uff!

  10. Dann ist das doch gut so. Ich gefalle mir angezogen und mit Farbe im Gesicht auch. Trotzdem sehe ich Kleidung und weiß: da passe ich nicht rein. Akzeptieren kann ich das grad nur schwer.
    Liebe Grüße!

  11. Und wenn es das richtige für dich ist, finde ich das total ok. Dein Körper und du musst dich wohl fühlen. Ich habe auch schon Seiten durchforstet bezüglich fettabsaugung und Body freezing oder wie das heißt. U wer weiß, vielleicht mache ich es irgendwann auch. Dass mein „alter“ Körper nicht zurück kommt davon weiß ich auch, aber ich will mich wieder wohlfühlen. Egal was andere sagen wie ich aussehe. Man muss ja am Ende mit sich selbst glücklich sein.
    Liebe Grüße und alles gute für dich!

  12. Oh danke schön. Das Kompliment bekomme ich so häufig in letzter Zeit, dass ich so strahle u in mir Ruhe und zum Glück macht dieses Thema ja nicht meine ganze Glückseligkeit aus, so dass der Eindruck trotzdem stimmt. Nur nervt mich der Körper trotzdem oft ;-)

    Liebe Grüße!

  13. Vielen Dank für den schönen Text! Ich denke, das Bild, das man auf Insta, etc erlebt, ist realitätsfern und für Normalos sehr frustrierend.

    Ich habe nur eine Anmerkung, die Du hoffentlich nicht falsch verstehst: wenn ich Deinen Blog lese wunder‘ ich mich sehr oft über die Beiträge über die kalorienreichen Mahlzeiten: es gibt morgens Croissants, Nutella mit Butter oder Pommes beim Italiener. Ich denke, wenn Du ein paar Kleinigkeiten ändern würdest, hättest Du sehr schnell ein paar Kilos runter. Vielleicht wären es nicht die 18kg, aber dennoch ein guter Anfang ? Es geht ja schließlich nicht nur um’s Aussehen, sondern auch um die Gesundheit…

    Alles Gute!

  14. Sasila - Ein UNS entsteht

    Mir fällt es auch schwer mich so anzunehmen, wie ich nach der Geburt bin. Ein paar Pfunde zu viel, besonders der Bauch lässt sich nicht kaschieren. Dehnungsstreifen … Tjoa, davon habe ich auch einige.

    Somit lenke ich also alles auf mein Gesicht: Roter Lippenstift und geschminkt. So gefalle ich mir dann doch ganz gut ;)

    Liebe Grüße
    Sasila

  15. Liebe Jette,

    sehr ehrlich und wunderbar, dass Du das so schreibst!
    Ich empfinde wie Du: Ich mochte meinen Körper vor den (sechs SS bei vier Kindern) Schwangerschaften sehr gerne. Ich fand mich wirklich gut und heute sehe ich zu, dass mich nicht zu lange jemand nackt oder in Badesachen betrachtet.
    Ich habe mich wirklich mal gerne gezeigt.

    Ich habe mal darüber geschrieben, als die Blogparade #Mutterkörper lief – ist schon lange her. Und da war ich ebenso ehrlich:
    „Klar hab ich vier tolle Kinder. Aber es gibt auch genug Mütter, die danach keine „Tiger stripes“ haben. Und das soll sich nun tröstlich anfühlen? Weil ich vier Menschen das Leben schenkte soll ich mich hinterher dankbar fühlen in einem Körper, der sich für mich geradezu entstellt anfühlt? Nee. Krieg ich nicht hin.“

    Ich werde meine Streifen lasern lassen. Ich war auch schon mal bei einem Facharzt und habe wegen einer Bauchdeckenplastik nachgefragt. Das war mir allerdings zu heftig und die Streifen quälen mich eh mehr als die Bauchdecke.

    Einerlei: Ich weiß nicht, wie man mir einreden soll, dass ich das nun schön zu finden habe. Gelingt mir seit über 14 Jahren nicht. Und dabei habe ich ganz dolle alles hinterfragt: Schönheitsideale, Kindheit, Selbstanspruch … ich merke, ein Laser würde meine Probleme schneller lösen in diesem Fall ;-)

    Liebe Grüße an Dich!

  16. www.wheelymum.com

    Liebe Jette,
    ich verstehe dich so gut. Bei mir ist es nicht die Schwangerschaft gewesen, sondern die fehledne Bewegung. Nach 6 Jahren konnte ich es endlich annehmen. Schön finden, tue ich das noch immer nicht, aber ich hardere nicht mehr mit mir. Ich wünsche dir, das du auch an diesen Punkt kommst. Gleichzeitig erwische ich mich immer wieder einmal, ach… sowas habe ich früher auch gerne getragen.
    Was mich aber wirklich verwundert ist, dass du diese Einstellung / Gedanken hast. Auf deinen Bildern und in deiner Art hast du auf mich immer in dir ruhend und zufreiden gewirkt. Mehr noch, deine Bilder haben eine ungalubliche Austrahlung. Vielleicht hat mich dieser Beitrag deswegen umso mehr überrascht. Ich wünsche dir, dass sich dieses Straheln auch in deinem Innern und in deinen Gedanken festsetzt. Danke für deine Ehrlichkeit

    Lg Ju

  17. Liebe Martina,

    Ganz lieben Dank für deinen herzlichen Kommentar. Und ja du hast recht, vieles kommt von außen und viel zu leicht macht man sich selbst Druck. Wie blöd eigentlich. Aber es nützt ja nix. Jeder hat sein Wohlfühlgewicht u da muss ich jedenfalls wieder hin. Klar ist das Aussehen nicht alles aber gehört eben doch dazu.

    Liebe Grüße aus dem grauen Berlin,
    Jette

  18. Willkommen im Club. Ich bin dazu noch Diätologin und mir haben alle die Ohren vollgesäuselt. Das Märchen vom Stillen und abnehmen, funktioniert nur bei denen die sich Kasteien. Aber ist das nicht genau das was man nach der Geburt feiert und jeden Tag glücklich darüber ist: das Leben. Und zum Leben gehört auch Essen und Trinken, gut gehen lassen, genießen, glücklich … sein. Wir Frauen stehen so im Fokus und einige Wahnsinnige tun so alles wäre das alles ein Zuckerschlecken. Tag täglich die Kinder, die Arbeit und dann noch um sich selber kümmern. Hätten wir nicht genug zu tun mit unserem Leben.

    Die Gesellschaft macht Druck und den darf man nicht weichen. Jeder ist wertvoll so wie er ist. Nach den Kindern darf es einen Kuschelbauch geben, darf die Hüfte weiter sein und viele Dinge mehr. Ich hab keinen Dehnungsstreifen, aber dafür ein schwaches Bindegewebe – na Super Krampfadern nach den Kindern. So sind wir unterschiedlich, individuell und einzigartig und sitzen alle im gleichen Boot.

    Du bist eine tolle Frau, ich verfolge deinen Blog schon seit vielen Monaten. Ich mag was du schreibst, schonungslos und ehrlich. Ich genieße jedes Wochenende mit dir, dein wunderbares Leben, dass du dir gönnst.

    Es wird immer wieder Durchhänger geben, aber irgendwann, wenn die Hormone nicht mehr verrückt spielen und der Körper wieder auf RESET ist, dann wird es wieder mit der Eigenliebe. Ohne Wenn und Aber. Bleib am Weg – über Steine steigt man drüber oder baut ein Haus.

    Ich wünsch dir von ganzem Herzen ein wunderbares, selbst bestimmtes mit dir im Einklang befindendes Leben.

    liebe sonnige Grüße aus Wien Martina von LebensWeise

    http://martinaleising.blogspot.co.at/

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